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Die Flüchtlingssituation im Herbst 2015 war der Ausgangspunkt für die stark diskutierte Ausstellung Making Heimat. Germany, Arrival Country im Deutschen Pavillon auf der 15. Architekturbiennale 2016 in Venedig. Der Flüchtlingsbautenatlas erweitert die Betrachtungen über die deutschen Ankunftsstädte aus dem ersten Band. Welche Rolle spielen Architekten und Stadtplaner bei der Umsetzung von nachhaltigen Lösungen für die Unterbringung der Neuankömmlinge in Deutschland? Welche Bauprojekte können als Prototypen für bezahlbaren Wohnraum dienen? Anhand von etwa 55 Bauprojekten wird ein Blick in die Zukunft der deutschen Städte gewagt. Fotografien von Anja Weber und ausführliche Projektdarstellungen, die nach Besuchen vor Ort entstanden sind, gewähren Einblicke in den Alltag deutscher Flüchtlingsunterkünfte
In: De Gruyter eBook-Paket Kunst, Architektur und Design
Housing construction is one of the most fundamental tasks of architecture and urbanism. And many cities are experiencing a strong increase in demand from families with children or for mixed and integrated living. Projects designed for owner-occupation often offer ideal solutions, because owner occupants who are both investors and decision-makers set new standards for quality as well as cost savings.
Die Frankfurter Altstadt zwischen Dom und Römer weist wie kein anderes Areal der Stadt eine spannungsreiche und politisch hoch aufgeladene Baugeschichte auf: Angefangen mit dem Einzug der Moderne, als die neuen Verkehrsmittel Straßendurchbrüche durch die kleinteilige Bebauung der Altstadt erforderten, dem Siedlungsbau zur Zeit des Neuen Frankfurt bis zur nahezu vollständigen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg. Die modernen Wiederaufbauplanungen in den 1950er und 1960er Jahren waren geprägt von Auseinandersetzungen darüber, ob die Architektur rekonstruiert oder modern wiederaufgebaut werden solle. In den 1970er Jahren baute Frankfurt auf dem Römerberg das Technische Rathaus und das Historische Museum im Stil des Brutalismus, in den 1980er Jahren folgten postmoderne Bauten und Rekonstruktionen. Seit 2013 werden nach dem Abriss des Technischen Rathauses weitere große Teile der historischen Altstadt neu errichtet.
Der Radverkehr nimmt weltweit eine immer bedeutendere Rolle in der Stadt ein. Gründe hierfür sind: Entlastung des automobilen Straßenverkehrs, Nachhaltigkeit, Reduzierung von Lärm- und Abgasemission, individuelle Gesundheitsvorsorge sowie volkswirtschaftliche Einsparpotentiale Gesundheits- und Infrastrukturkosten. Das Buch zeigt urbanistische Ideen und architektonische Projekte auf, die weit über einen reinen Umbau des Verkehrs hinausgehen.
Gut gestaltete öffentliche Räume sind eine wichtige Aufgabe für Stadtplanung und Landschaftsarchitektur. Als dritter Akteur auf dieser begrenzten Fläche kommt die Verkehrsplanung hinzu. Der Radverkehr spielt in all diesen Bereichen eine zentrale, verbindende Rolle, er kann der Schlüssel zum Erfolg werden. Um die Lebensqualität zu erhalten und weiter zu verbessern, braucht es in einer zunehmend dicht bebauten und intensiv genutzten Stadt mehr Raum auf Straßen und Plätzen, mehr Grün- und Freiflächen. FAHR RAD! zeigt, wie eine Stadtentwicklung aussehen kann, die in Zukunft noch mehr Menschen auf das Rad lockt - und wirbt mit Projekten aus aller Welt für diese sanfte Rückeroberung der Stadt. In den Fokus gerückt werden Städte wie Kopenhagen, New York, Karlsruhe und Oslo. Sie zeigen auf, wie der Weg zu einer nachhaltigen und sozialen Stadt auch über die Planungen für eine fahrradgerechte Stadt führen kann. --Provided by publisher.
Der Radverkehr nimmt weltweit eine immer bedeutendere Rolle in der Stadt ein. Gründe hierfür sind: Entlastung des automobilen Strassenverkehrs, Nachhaltigkeit, Reduzierung von Lärm- und Abgasemission, individuelle Gesundheitsvorsorge sowie volkswirtschaftliche Einsparpotentiale Gesundheits- und Infrastrukturkosten. Das Buch zeigt urbanistische Ideen und architektonische Projekte auf, die weit über einen reinen Umbau des Verkehrs hinausgehen. (Verlagstext)
Ländliche Regionen werden mit ihrer lokalen Architektur zu wenig beachtet. Das möchte dieses Buch ändern. Eine Fülle von realisierten Projekten zeigt, welche Qualitäten hier zu entdecken sind. Architektur kann viel zu einem guten Leben auf dem Land beitragen. Das veranschaulichen Wohnhäuser, landwirtschaftliche Bauten, Dorfläden, Werkstätten, Bürobauten, Weingüter, Hotels, Museen, Kapellen, Sportstätten und öffentliche Bauten. Der geografische Schwerpunkt liegt in Deutschland, Österreich und der Schweiz, darüber hinaus werden beispielhafte Projekte aus dem europäischen Ausland vorgestellt. Ergänzend werden Regionen und Orte gezeigt, die in besonderer Weise ihre Gesamtentwicklung begleitet haben – von Schrumpfung bis Wachstum. Essays zum Realisierungsprozess von Bauprojekten, zu wichtigen Bautypologien, zur Infrastruktur und dazu, was sich vom Bauen auf dem Land lernen lässt, runden diesen attraktiven Band ab. Der Katalog porträtiert 70 Projekte zahlreicher namhafter Büros, u. a. Architekten Innauer Matt, Bernardo Bader Architekten, Florian Nagler Architekten, Gion A. Caminada, Max und Jakob Giese Architektur und Max Dudler